Tag 0.1 – Die Anfahrt Nummer 2

Posted in Uncategorized with tags , , , , , , , on November 1, 2009 by retterleben

Nachdem am ersten Wochenende die Sache mit der Zugfahrt ja schonmal nicht so prickelnd geloffen ist, da mein geliebter Kollege leider vergessen hatte zu packen, hoffte ich, dass dieses zweite Wochenende besser beginnen würde.

Aber vorher waren wir zum Essen verabredet. In unserer Stammwirtschaft. Mit der gesamten Wache. Vorsorglich hatte ich einen Zug später rausgesucht (im Endeffekt der Zug, mit dem wir letzte Woche fahren mussten), damit auch ja nichts schiefgehen konnte.

Um halb sieben war Treffpunkt. Alles rechtzeitig ausgemacht. Ich solle vor seinem Haus stehen. Ihn abholen, wir fahren essen, danach direkt zum Bahnhof. Perfekt. Perfekte Utopie.

Um zehn nach sieben rief ich den geliebten Kollegen an. Erfahren musste ich, dass der Liebste sich in zwanzig Minuten noch duschen und anziehen musste. Und packen natürlich. Wir hatten ja nicht beide den ganzen Tag frei. Keine Ausrede also. Aber er werde das schon hinbekommen. Ich solle einfach vor seinem Haus auf ihn warten.

Um dreiviertel sieben hatte ich den keine Lust mehr und fuhr selber los zum Essen. Dem Gutsten schickte ich eine SMS, dass ich schon losgefahren sei und wenn er sich denn irgendwann mal entschließen sollte doch noch bereit zu sein solle er einfach selbst hinterherfahren.

Er fuhr hinterher. Aber zeitlich reichte es ihm nur noch für einen Salat. Sein Pech. Ich hoffe, dass das jetzt nicht neun Monate lang so geht. Sonst krieg ich irgendwann nen Herzinfarkt 😛

Der Rest der Zugfahrt war dann recht unspektakulär. Ich begnügte mich damit Musik zu hören, mein Kollegchen lernte und um Punkt viertel zwölf trudelten wir in unserem geliebten Hotel ein.

Nach einem Feierabendbier bezogen wir dann unser Zimmer, gespannt was morgen wohl auf uns warten würde…

Tag 2- Anorganische Chemie, Biochemie

Posted in Uncategorized on Oktober 30, 2009 by retterleben

Erst einmal eine RIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIESIGE Entschuldigung, dass ihr so lange habt auf Tag 2 warten. Ich muss schon selber wieder alles aus meinem Gedächtnis kramen 😛

Leider kam mir ein unerwarteter Todesfall in der Familie in die Quere – und dass ich da andere Sachen im Kopf habe, als Blogeinträge zu schreiben versteht ihr hoffentlich 😉

Samstag Morgen Mitte Oktober. Verzeihung! Nochmal neu:

Sonntag Morgen, Mitte Oktober. Sechs Uhr. Die obligatorische kalte Dusche. Kreislauf in Schwung, schnell noch ein Käsebrot reingezwitschert und ab in die Schule.

Um acht gings dann mit der Chemie los. Chemie war in der Schule eigentlich immer mein Hassfach. Ich konnte nichts anfangen mit irgendwelchen Elektronen, die um irgendwelche Protonen und Neutronen herumschwirren. Und dann noch diese ständigen Tauschgeschäfte, nur um sich selbst zu einem, praktisch gefakten, Edelgas zu machen. Nein. Nicht meins.

Doch wie schon am Tage zuvor, sollte mich mein Lehrer eines Besseren belehren. Chemie kann echt interessant sein. In Maßen zumindest. Gut. Wieso sich die C&A- Atome wirklich unbedingt zu Gucci- Atomen hochschlafen müssen und sich selbst prostituieren und Elektronen abgeben und teilen, nur um ein billiger Abklatsch eines Edelgases zu sein verstehe ich immer noch nicht. Aber wäre dem nicht so, wäre wohl die Chemie auch völlig sinnlos. Langweilig. Und zumindest kam jetzt mal die Erkenntnis, dass auch unser Körper nicht unser Körper wäre, würden die ganzen Atome nur die ganze Zeit rumlungern und ihr Schicksal hinnehmen. Nämlich kein Edelgas zu sein, sondern doch nur ein billiges Wasserstoffatom oder wasweißich was.

Nachdem wir den Morgen verbracht hatten mit Periodensystemen, Atommodellen, Elektronegativität ( „Elektronegativität ist die Geilheit Elektronen abzugeben“ <- Könnte man die Elektronegativität treffender und einfacher verständlich in einem Satz erklären?), Ionen, blablabla schickte uns unser Lehrer zu einer Fast- Food- Kette mit einem goldenen M über dem Eingang. Wer will sich schon gesund ernähren? Außerdem komme die Biochemie erst nachmittags dran und erst da würden wir erfahren, welch ungesundes Zeugs wir soeben in uns reingestopft haben.

Also… auf zum Mittagessen. Wie unser Mittagessen war brauche ich wohl niemandem zu erklären. Jeder dürfte die Speisekarte dieses, doch recht bekannten, und weit verbreiteten Franchise- Unternehmens kennen. Und auch die Getränkeauswahl dürfte sich örtlich eher weniger unterscheiden.

Mittags wurde dann die Chemie doch etwas praxisnaher. Etwas. Biochemie hat ja eigentlich alles und auch nichts mit Medizin zu tun. Ob es mir in der Praxis etwas bringt zu wissen, wieso und wie das Diabetische Koma entsteht, wieso und wie die Kussmaulsche Atmung oder Hyperventilationstetanien entstehen. Aber verdammt interessant ist es allemal. Und es erleichtert das Verständniss all dieser „Phänomene“ doch gewaltig.
Ein Hoch auf den Lehrer, der es schafft, seine Klasse zehn Stunden lang wach zu halten, während er über Chemie referiert. In der Schule habe ich es nicht mal eine dreiviertel Stunde ausgehalten 😉

Trotzdem war der komplette Trupp froh, als es dann schlussendlich hieß: „Feierabend für heute!“

Dann noch schnell zum Zug getrabt, die nächste S- Bahn genommen, zwei Stunden in München herumgelungert, den (bis dahin) teuersten Meeresfrüchtesalat meines Lebens gegessen (welcher bekloppte kauft sich auch bei einem „Delikatessenrestaurant“ am Münchner Hauptbahnhof ein!?) und den Rest der Zugfahrt verschlafen.

Tolles erstes Wochenende. Motivation auf dem Hochpunkt. Très bien. besser kann es wohl nicht werden. Und wenn doch: Noch geiler!

 

 

Tag 1 – Einführungsveranstaltung und Physik

Posted in Uncategorized on Oktober 22, 2009 by retterleben

Nun, wohl etwas verspätet, aber besser spät als nie, mein Bericht zum ersten Schultag.

Der Tag begann mit dem Klingeln des Weckers um dreiviertel sechs. Ich mag es, lieber etwas früher aufzustehen, dafür aber keinen Stress zu haben, als andersrum.
So schwang ich mich als morgens um viertel vor sechs voller Vorfreude und Enthusiasmus aus meinem (weichen, warmen) Bett und machte mich auf dem Weg zur Dusche. Der erste Schrecken kam: KALTES… sehr kaltes Wasser. Und egal in welche Richtung ich den Wasserhahn drehte, keine Besserung. Egal. Ich bin jung. Wer braucht schon warmes Wasser. Nach einer kalten Dusche kann man sich wenigstens sicher sein, dass man auch wirklich wach ist.
Also geduscht, abgerubbelt, Zähne geputzt, Haare gemacht, das übliche halt. Um dreiviertel sieben dann wieder im Schlafzimmer angekommen (wir haben uns, des Geldes wegen ein Zimmer mit Etagendusche genommen), finde ich meinen geliebten Kollegen immer noch schlafend im Bett vor. Also: Kollegen aufgeweckt, ins Bad gescheucht, dann runter in den Speisesaal und noch einen Kaffee und ein Brötchen genossen.

Der Weg zur Schule dauerte ca. 20 Minuten. Und da wir zu Fuß unterwegs waren und es schweinekalt war, konnten wir, angekommen an der Schule, zu 100% sicher sein, dass unser Kreislauf jetzt in Schwung war.

Im Klassenzimmer angekommen erst einmal die anderen Mitschüler begutachtet und den üblichen Smalltalk gehalten.

„Wo kommst du her? Ach das kenne ich doch, da wohnt meine Tante XY in der Nähe! Was arbeitest du so in deiner Freizeit? blablabla…“

Um Punkt Acht wurden wir dann vom Schulleiter begrüßt und es begann einer dieser Einführungsveranstaltungen, die wohl jeder aus irgendwelchen Kursen kennt.
Hausordnung, Prüfungsordnung, sich vorstellen, Stundenplan, Klausuren, Internet- Benutzungsordnung, und so weiter und so fort.
Ziemlich frustrierend, wenn man dann da sitzt und eigentlich voller Elan gleich loslegen will.

Nach der Mittagspause ging es dann um eins mit dem Stundenplan los. Physik. Eigentlich kein sehr interessantes Fach (meiner Meinung nach). Aber unser Dozent legte los. Und wie er loslegte. Physik hat mir noch nie so Spaß gemacht. Er spielte mit seiner Stimme, Dialekten, hüpfte wie wild durchs Klassenzimmer um uns auch die letzte Formel anschaulich erklären zu können, stellte Bezüge zur Medizin her. Wunderbar. Ich liebte diesen Unterricht! Und so merkte man gar nicht, dass man innerhalb von vier Stunden die komplette gymnasiale Oberstufe an Physik durchgerackert hatte. Nicht mit so vielen Rechenaufgaben, nicht ganz sooooooo in die Tiefe gehend, aber im Prinzip die Klassen elf bis dreizehn.

In einer unserer Raucherpausen kamen wir dann mit einem Mitschüler ins Gespräch, der ebenfalls in unserem Hotel wohnt und so hatten wir dann gleich ein Date für den Abend.
Um sieben trafen wir uns alle im Speisesaal des Hotels und genossen zusammen ein Mahl, das wohl eines Königs würdig gewesen wäre. Gut. Vielleicht etwas übertrieben. Aber wäre der Topf meines „Humpltopfes“ (so der Name des Gerichts) etwas größer gewesen, ich hätte mich hineingelegt. Danach noch die Schnapsbar des Hotels durchprobiert und ich muss sagen… ich war noch nie in meinem Leben abends um neun so besoffen wie letzten Samstag 😉

So lag ich dann völlig relaxed in meinem Bett und hörte neben mir nur noch das Kichern meines Kollegen, der die Dame im Fernsehen irgendwie Lustig fand. Keine Ahnung wieso… aber egal xD

Tag 0- Die Zugfahrt

Posted in Uncategorized with tags , , , , , , on Oktober 18, 2009 by retterleben

Ich beginne einfach mal mit der Zugfahrt. Besser gesagt mit den Stunden vor der Zugfahrt. Der Rest kommt dann die folgenden Tage. Zum einen bin ich gerade zu faul alles aufzuschreiben, zum anderen wäre der Eintrag wohl viel, viel, viel, viel, viel zu lang, zum anderen will ich euch ja anhalten, immer mal wieder hier vorbei zu schauen 😉

Was ich bis jetzt wohl vergessen hatte zu erwähnen ist: ich besuche den Lehrgang mit einem Kollegen. Jedenfalls hatte ich am Freitag eine zehn Stundenschicht Krankenwagen, während mein Kollege zwölf Stunden Rettung gefahren ist.

Um sieben war der Kollege fertig. Um dreiviertel acht wäre der Zug gefahren. Währe. Mein Kollege hatte es nämlich nicht für Nötig befunden seinen Koffer rechtzeitig zu packen. Das heißt ich habe zehn nach sieben, als ich schon auf dem Weg zum Bahnhof war, bekam ich einen Anruf vom Kollegen mit den durchaus diplomatischen Wörtern: „Du ich weiß nicht ob ichs noch schaff!“… Joa… jedenfalls war dann unser erster Werk auf dem Weg zum Rettungsassistenten, dass wir unseren Zug verpassten.

Wunderbar.

Kann ja nur Besser werden.

Auf jedenfall sind wir dann um halb neun in den Zug eingestiegen, haben von ein paar Junggessellenabschiedsmädels n paar Schnäpse abgezogen und sind gemütlich in Richtung Wolfratshausen getuckert.

Um viertel Eins waren wir dann am Hotel.

Zimmer ist ok… kann man überleben… die Matrazen sind so weich, dass man denkt man versinkt darin… aber wenn man erstmal eingeschlafen ist interessiert einen das auch nicht mehr… und verschlafen kann man praktisch auch nicht, weil zum Fenster raus, direkt neben an steht der Kirchturm und jeden Morgen um sechs fangen die Glocken an ihr Lied zu singen… von daher…

JA. 😉

Noch einen Tag bis zum Tag X

Posted in Uncategorized with tags , , , , , , , , on Oktober 16, 2009 by retterleben

Heute ist es dann wohl soweit.
Noch zehn Stunden arbeiten, schnell meine Schwester vom Bahnhof abholen (die kommt heut von ihrer Studienfahrt aus Berlin heim), ab auf die Wache flitzen, meinen Koffer schnappen und die zehn Minuten zum Bahnhof laufen.

Um dreiviertel acht geht dann mein Zug. Und wenn nichts schief läuft, kann ich mich dann um viertel elf im Humeplbräu einquartieren und den Dingen harren, die da kommen mögen.

Die Spannung steigt. Aber auch die Freude. Endlich mal wieder ne Herausforderung =)

Das Humplbräu - meine Schlafstätte und Rückzugsort ;)

Das Humplbräu - meine Schlafstätte und Rückzugsort 😉

100 Fragen zu Mir…

Posted in Uncategorized with tags , , , , , on Oktober 14, 2009 by retterleben

Hier nochmal ein paar Fragen, die ich gerade im Internet gefunden habe, um mich ein Bisschen besser einschätzen zu können.

1.Dein Name?

Stephan

2. Hast du Geschwister?

Ja, eine Schwester, 16, Schülerin

3. Geburtsort?

Göppingen

4. Was trägst du gerade?

ich gehe demnächst ins Bett, mehr sage ich nicht dazu 😉

5. Welches Lied hörst du gerade oder was war das letzte, dass du gehört hast?

Pommesbude – 1000 Jahre (ich glaub so heißts^^)

6. Wann hast du das letzte Mal geduscht?

heute Morgen

7. Was liegt direkt neben dir?

LPN Anatomie und das aktuelle Pleasure Snowboard Mag

8. Welche Farbe hat dein Schreibtisch?

Braun

9. Was sind die 4 letzen Ziffern deiner Telefonnummer?

5360

10. Bist du froh, eine Frau zu sein?

ich bin keine Frau!

11. Was ist der romantischste Platz für ein Rendezvous?

kommt auf die Situation drauf an…

12. Bist du gerade verliebt?

Ja

13. Was machst du, um seine Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen?

Es ist eine Frau… also Sie…

14. Hattest du schon mal einen Freund?

Ne Freundin hatte ich. Ja. Verdammt, sind diese Fragen eigentlich nur für Frauen gedacht? -.-

15. Was war der letzte Film, den du gesehen hast (Kino)?

OBEN in 3D… sehr geiler Film

16. Dein zuletzt zuhause gesehener Film?

öhm… keine Ahnung…

17. Was hast du zuletzt gegessen?

nen Meeresfrüchtesalat

18. Wenn du Kreide wärst, welche Farbe hättest du dann?

Wenn ich ne Kreide wäre? Was ist das für ne Frage?

19. Was ist der seltsamste Name, den du je gehört hast?

gibt wohl son paar 😉

20. Letztes Buch, das du gelesen hast?

viele Medizinbücher, nebenher noch „Bildung“

21. Hast du eine Lavalampe?

Nein

22. Wenn du einen Tag die Welt regieren könntest, was würdest du dann ändern?

In einem Tag kann man wohl nichts ändern… deshalb würd ich fett, viel Geld ausgeben und mir viele sinnlose Sachen kaufen, dadurch würde die Wirtschaft angekurbelt werden und alles würde gut werden 😛

23. Lieblingsurlaubsland?

Ich hab ein Lieblingsurlaubsdorf… Reinswald… im Sarntal… in Südtirol…

24. Was ist dein Lieblingsspruch?

„Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum“

Antoine de Saint Exupéry

25. Hast du ein Handy?

Ja

26. Wie ist das Wetter gerade?

keine Ahnung. Es ist dunkel…

27. Was hast du die letzte Nacht gemacht?

geschlafen

28. Deine Lieblingsfilme?

Ich habe viele Lieblingsfilme…

29. Letzte Person, mit der du telefoniert hast?

Alex… meine beste Freundin

30. Auf was freust du dich als nächstes?

auf Samstag… meinen ersten Schultag 😉

31. Was isst du am liebsten?

Salate

32. Was hast du als Bildschirm-Hintergrund?

den Star of Life

33. Was findest du am reizendsten am anderen Geschlecht?

Kommt auf die Person an…

34. Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick?

Ja

35. Wie viele Kinder willst du mal haben?

2 Kinder…

36. Wie viele Jungs/Mädchen?

einen Jungen und ein Mädchen, am Liebsten

37. Was isst du zum Frühstück?

Müsli

38. Wer sind deine besten Onlinefreunde?

ich hab lieber richtige Freunde

39. Was ist deine Lieblingsfernsehserie?

Dr. House

40. Wer war die letzte Person, mit der du geredet hast?

Simi

41. Glaubst du an den Himmel?

An den Himmel? Dessen Existenz ist doch gesichert… da muss ich doch nur nach Oben schauen!

42. Was ist die beste CD, die du hast?

Alle CDs die ich habe sind gut, sonst hätte ich sie nicht…

43. Was ist die peinlichste CD, die du hast?

keine… sonst würd ich sie mir ja nicht zulegen 😛

44. Wer ist die lustigste Person, die du kennst?

mein LRA (Lehrrettungsassistent)

45. Wer ist die coolste Person, die du kennst?

mein LRA (Lehrrettungsassistent)

47. Wer ist die bestaussehende Person die du kennst?

dazu will ich mich nun nicht äußern 😉

48. Wer ist die bestaussehende berühmte Person?

???

49. Glaubst du an Wunder?

Ja

50. Mit wie vielen Kissen schläfst du?

Eins… das reicht…

51. Was ist das schlimmste Gefühl?

ausgenutzt zu werden

52. Was ist das schönste Gefühl?

Liebe, Erfolg

53. Wie müsste dein Traummann sein oder aussehen?

er müsste eine Frau sein… und auch schon von Geburt an gewesen sein…

54. Dein Lieblingssport?

Snowboarden

55. Was ist das erste, das du bei folgenden Wörtern denkst?

Schule hät ich mich mehr anstrengen sollen

McDonalds ungesund, aber ich kann nicht drauf verzichten 😛

Shopping in letzter zu viel Geld dabei ausgegeben^^

Musik lebenswichtig

Winter SNOWBOARDING!!!

Tag Gegenteil von Nacht

Nacht Gegenteil von Tag

56. Dein Lieblingszitat?
„Jeder gibt mal den Löffel ab. Manche mit 90, manche schon vor der Geburt. Aber es ist immer hässlich.“

Dr. House

57. Was ist das Wichtigste für dich im Leben?

Arbeit, Familie

58. Wer ist die erste Person, in die du verliebt warst?

Name nicht nennenswert :-!

59. Was ist unter deinem Bett?

Spiele und wohl auch Staub^^

60. Das coolste, das du gesehen hast?

???

61. Hast du schon mal mit einem Junge/Mädchen in einem Bett geschlafen?

Ja

62. Dein Lieblingsschulfach?

Deutsch hat mir immer Spaß gemacht

63. Hast du zurzeit einen Freund?

ich habe sogar FreundE

64. Dein Lieblingstier/e?

Delfine, Ratten, Affen

65. Deine Lieblingsklamottenmarke?

ISENSEVEN

66. Jungs/Mädels mit langen oder kurzen Haaren?

das ist egal… es muss nur passen

67. Auf wie vielen Konzerten warst du schon?

auf sehr, sehr vielen…

68. Auf welchem Konzert warst du zuletzt?

Adieu OK…

69. Warst du schon mal im Krankenhaus?

Ja, jeden Tag 😛

70. Wenn ja, warum?

Arbeit 😉

71. Dein Lieblingsgetränk?

Spezi, Bier

72. Dein Traumberuf?

Druide

73. Von wem hast du die grazilste Mail bekommen?

Hab ich je eine grazile Mail erhalten?!

74. Wie spät ist es gerade?

22: 06Uhr

75. Welchen Promi würdest du gerne mal kennen lernen?

keinen

76. Das schönste Wort im Lexikon?

keine Ahnung

77. Hast du dir schon mal die Haare gefärbt oder getönt?

Ja

78. Wenn ja, in welcher Farbe?

schwarz, blond

79. Deine Lieblingsseite im Netz?

http://www.kwick.de

80. Dein Lieblingsauto?

Sanka 😛

81. Wann war dein erster Kuss?

mit sechzehn

82. Wie war dein erster Kuss?

nich so toll… ich war viel zu aufgeregt

83. Bist du zufrieden mit deinem Leben?

Mal so, mal so

84. Dein Lieblingschat?

ICQ

85. Bevorzugte Haarfarbe?

scheißegal

86. Bevorzugte Augenfarbe?

scheißegal

87. Wohin willst du in deinen Flitterwochen fahren?

das darf meine Zukünftige entscheiden 😛

88. Warum machst du den Scheiß hier mit?

das frage ich mich schon seit ca. der zehnten Frage…

89. Wenn du die Möglichkeit hättest, dich einfrieren zu lassen und nach 1000 Jahren wieder auftauen zu lassen, würdest du’s tun?

NEIN! wer weiß obs die Erde bist dahin überhaupt noch gibt…

90. Wenn du deinen eigenen Fernsehsender hättest, was würde darauf laufen?

Brauch ich nicht…

91. Rauchst du?

Ja

92. Nimmst du Drogen?

ich rauche… also ja.

93. Wie findest du Talkshows?

ätzend und stressend

94. Wie alt warst du bei deiner ersten Alkoholvergiftung?

Ich hatte noch nie eine und soweit wird es bei mir auch nicht kommen!

95. Wieso trinkst du Alkohol?

Ich trinke nur den Alkohol bzw. die Getränke die mir schmecken

96. Was war dein schönster Traum?

Den werd ich hier bestimmt nicht schreiben 😉

97. Wovor hast du am meisten Angst?

Irgendwo irgendwie dahin zu vegetieren, allein zu sein, zu versagen, verlassen zu werden

98. Welche drei Dinge würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen?

Wechselwäsche, meine beste Freundin und MEINE Zahnbürste

99. Sag etwas zu den Personen denen du das schickst?

Weiter machen, man erfährt viel^^

100. Wie fandest du diesen Fragebogen?

anstrengend… sinnlos…

Das Vorspiel…

Posted in Uncategorized with tags , , , , , , , on Oktober 13, 2009 by retterleben

Nachdem Fragen zu meiner Vorgeschichte und meinen Vorkenntnissen aufkamen, will ich diese hier nun beantworten.

Im August letzten Jahres (nach Adam Riese, sowie meinem Kalender und dem Bundesamt für Zivildienst war das dann wohl 2008) habe ich meinen Zivildienst bei meinem jetzigen Arbeitgeber begonnen. Nachdem ich ursprünglich Pilot werden wollte und auch die Tests gemacht, sowie bestanden habe, fiel meine Wahl an irgend einem, im nachhinein nicht mehr bestimmbaren Tag auf die Medizin. Besser gesagt die Notfallmedizin.
Der Umgang mit den Menschen und die Stimmung auf unserer Wache haben mir einfach so gut gefallen, dass ich beschlossen habe, jetzt einfach mal etwas zu machen, wofür mich meine Eltern noch heute verfluchen (Pilot vs. RA/ Druide).

Mein ursprünglicher Plan war nach meinem Zivildienst einen Vollzeitlehrgang zum RA zu besuchen, nachdem allerdings eine Sanitäterstelle auf meiner Wache freiwurde, habe ich mich entschieden diese anzunehmen und vom Vollzeitlehrgang in den Wochenendlehrgang zu wechseln.

Soviel zu meiner Vorgeschichte. Trockene Kost. Die nächsten Einträge werden interessanter. Ich versprechs euch 😉

Noch fünf Tage…

Posted in Ausbildung, rettungsassistentenlehrgang with tags , , , , , , , on Oktober 11, 2009 by retterleben

Nun ist es soweit. In fünf Tagen geht es zum ersten Mal an meine neue Schule.
Medical Rescue College heißt sie und ist in Wolfrathshausen (in der Nähe von München) ansässig.

Neun Monate lang wird diese Schule jedes Wochenende mein Zuhause sein und mich hoffentlich fachlich und persönlich weiterbringen und an meine Höchstleistungen führen.

Für den Wochenendlehrgang habe ich mich zum einen entschieden, weil hier in meinem Kreisverband eine Stelle als Rettungssanitäter zu besetzen war, zum anderen liebe ich den Druck und die Anforderungen, die doch, jedenfalls laut meiner Kollegen, beim Wochenendlehrgang doch um einiges höher sind.

Ich hoffe Ihr verfolgt meine Laufbahn zum Rettungsassistenten und drückt mir kräftig die Daumen, dass der Weg, den ich nun einschlagen werde auch der Richtige ist.

So long,
ich wünsche Euch eine schöne Woche

Stephan

Das Medical- Rescue- College - für die nächsten neun Monate jedes Wochenende mein zweites Zuhause

Das Medical- Rescue- College - für die nächsten neun Monate jedes Wochenende mein zweites Zuhause